Ich möchte, dass du weißt:
- warum du so denkst, wie du denkst,
- warum du so fühlst, wie du fühlst,
- warum du so handelst, wie du handelst,
- was dich motiviert und eben auch nicht,
- warum du dich manchmal vielleicht auch selber sabotierst
- und vor allen Dingen: Was dich von innen heraus komplett glücklich und zufrieden macht.
Genau DAS bietet dir meine Gebrauchsanweisung nach ID37!
Mich erreichten ganz, ganz viele und vor allen Dingen auch tolle Fragen, wo ich so dachte:
„Ja, das ist echt gut, dass diese Frage gestellt wird.“
Denn jetzt kann und werde ich sie alle beantworten.
Legen wir also los! 👇
Entdeckungsreise zu deinen Bedürfnissen
Du entdeckst mit mir gemeinsam, was genau deine Bedürfnisse sind und wie die Erfüllung dieser zu DEINEM LEBEN DELUXE führen können.
Das klingt jetzt wahrscheinlich ein bisschen ungewöhnlich oder sogar unerreichbar.
Ist es aber nicht, denn wir müssen einfach nur nachgucken, wie ein solches LEBEN DELUXE bei DIR aussieht.
Und genau das kannst du in meiner Gebrauchsanweisung (nach ID37) tun.
Meine Gebrauchsanweisung (nach ID37) zeigt dir deine 16 Lebensmotive in ihren individuellen Ausprägungen und was das für dich und DEIN LEBEN DELUXE bedeutet.
„Kann mich das Wissen zu meiner Gebrauchsanweisung stärken?”
Was mir an dieser Frage so gut gefällt, obwohl sie so kurz ist, ist der Wunsch, bestärkt zu werden.
Der Wunsch danach steckt ja in dieser Frage mit drin. Ich möchte stärker sein. Und das finde ich ein ganz, ganz tolles und ganz, ganz wichtiges Bestreben.
Die Gebrauchsanweisung kann dich nicht nur stärken. Ich würde sogar sagen, dass das Feedback, das ich am häufigsten nach einem Gespräch zur Gebrauchsanweisung bekomme, ist:
„Ich fühle mich total gut in mir, weil ich weiß, dass ich richtig bin, so wie ich bin. Dass es keiner Veränderung bedarf, dass ich anders sein darf als andere, dass andere anders sein dürfen als ich und dass das, was ich in mir anstrebe, richtig und wichtig ist."
Du kannst dir das so vorstellen:
Du erfährst mit der Gebrauchsanweisung genau, was du im Leben brauchst.
Du findest komplett zu deiner Stärke. Und das ist nichts, was völlig weit weg ist.
Vielleicht denkst du gerade:
„Ach du großer Gott, wie soll ich denn das schaffen?“
Es wird etwas sein, was ja in dir angelegt ist. Es ist ja deine Gebrauchsanweisung.
Das heißt, du wirst das schon mal gespürt haben. Du wirst das schon mal erahnt haben und du wirst dich einfach nur gestärkt fühlen, in die Umsetzung zu gehen. Bei dieser Umsetzung helfe ich dir natürlich, wenn wir zusammenarbeiten.
Es ist ein Gefühl von:
„Ich habe eine Zeit lang (manche natürlich auch Jahrzehnte) so ein bisschen neben mir her gelebt und jetzt auf einmal lebe ich mein Leben und das fühlt sich so viel besser an.“
Ich weiß nicht, ob du meine Geschichte schon mal gehört hast. Ich habe in dieser Geschichte erzählt, dass ich auch mal an einem Punkt in meinem Leben war, wo ich dachte:
„Hey, mein Leben ist eigentlich, wenn du von außen drauf guckst, echt toll.“
Also ich glaube, viele Menschen hätten gesagt:
„Der hat doch alles!“
Doch es ging mir trotzdem nicht gut. Ja, weil es EIN Leben war, was aber mit MEINEM Leben relativ wenig zu tun hatte. Und ich habe mein Leben dann so angepasst.
Heute würden, glaube ich, immer noch einige sagen:
„Der hat echt viel.“
Und es fühlt sich vor allem für mich viel, viel besser an und dadurch fühle ich mich besser und stärker.
Ich habe letztens ein Feedback bekommen, was es schön auf den Punkt bringt. Die Person hat gesagt:
„Ich bin so viel kraftvoller, weil ich jetzt endlich das lebe, was ich wirklich bin.“
Und das ist das, was du mit der Gebrauchsanweisung bekommst. Also, ja! Du wirst genau das bekommen, was du dir wünschst, nämlich Stärke.
„Kann ich dort erschreckende Dinge über mich erfahren?”
Und ich kann dir ganz klar sagen: Nein! Es ist super wichtig zu wissen, dass diese Gebrauchsanweisung wertfrei ist. Das Ergebnis von ihr ist nicht: Du bist gut oder du bist schlecht. Du bist richtig oder du bist falsch. Es ist sowas wie (Ich neige ja dazu, immer alles mit Essen zu erklären):
Du isst lieber Reis oder du isst lieber Kartoffeln. Das sind zwei völlig unterschiedliche Vorlieben, aber keine davon macht dich als Menschen besser oder schlechter.
Also: Es tun sich da keine Abgründe auf. Da musst du keine Angst haben. Und ich habe die Menschen, die mit mir bisher mit ihrer Gebrauchsanweisung gearbeitet haben, vor einiger Zeit gefragt:
„Was ist das, was du vorher befürchtet hast, es dann aber nicht eingetroffen ist?“
Und die Antwort war:
„Dass ich irgendwas Unangenehmes oder Erschreckendes über mich erfahre, was mich schockiert.“
Es passiert einfach nie, sondern es wird dir die Augen öffnen. Es wird dir Klarheit verschaffen und es wird dich stärken. Und ich sage das immer mit dazu:
„Mit deiner Gebrauchsanweisung wird kein Stein ins Rollen gebracht, den du nicht mehr aufhalten kannst.“
Du entscheidest, was du mit diesem Wissen machst. Du entscheidest, wie du weitergehst, ob du weitergehst und an welchen Stellen du weitergehst. Es wird kein Knopf gedrückt und daraus folgt der Appell: Jetzt machst du das!
Nein - Du entscheidest! Ganz allein! Du kannst also auch sagen:
„Danke dafür. Mir wird einiges klar und ich möchte jetzt aber noch nicht weitergehen.”
Ich sage dir aber auch ganz ehrlich: Das habe ich bisher noch nie erlebt. Noch nicht ein einziges Mal. Denn die Menschen wollen natürlich in ihre Stärke kommen. Sie wollen ihr LEBEN DELUXE führen. Sie wollen das machen, was sie zufrieden macht und die Dinge, die sie bisher negativ bewegt haben, ablegen.
Also nein, noch mal ganz klar: Niemand muss irgendeine Angst haben. Ganz, ganz wichtig!
Wie ist die praktische Anwendung der Gebrauchsanweisung
Du hast gefragt:
„Wie verhalte ich mich, wenn ich eine Frage nicht richtig verstehe? Gibt es da weitergehende Erklärungen für die Fragen oder sind da Beispiele hinterlegt?“
Also du musst keine Angst haben, dass du die Fragen nicht verstehst. Die Erstellung deiner Gebrauchsanweisung hat mehrere Teile und der erste Teil ist, dass du einen Fragebogen nach ID37 ankreuzt. Dieser ID37 Fragebogen wird dann von mir ausgewertet und mit dieser Auswertung des Fragebogens fängt dann meine Arbeit an.
Ich erstelle dann deine Gebrauchsanweisung, werte sie aus und teile sie dir mit.
Du musst dir vorstellen, dieser ID37 Fragebogen ist kein Wissenstest, sondern etwas, was einfach nur abfragt, wie du tickst, wie du funktionierst und das weißt du.
Daher habe ich jetzt extra einfach auch mal zur Beruhigung und zur Darstellung drei (von den 144) Fragen mitgebracht.
Die erste Frage ist zum Beispiel:
„Es macht mir großen Spaß, darüber nachzudenken, wie bestimmte Ereignisse zusammenhängen können.“
So, und du weißt, ob dir das großen Spaß macht oder eben nicht.
Entweder sagst du:
„Ja, ich liebe das, mich in die Details zu vertiefen. Ich will genau wissen, wie führt das zu dem.”
oder du sagst:
„Ehrlich gesagt, interessiert mich das überhaupt nicht. Hauptsache ich kenne das Endergebnis und wie es dazu kam, ist mir eigentlich wurscht.“
Merkst du, da gibt es nichts, was du nicht verstehen kannst, oder?
Nächste Frage aus dem ID37-Fragebogen:
„Ich versuche häufig, es anderen recht zu machen.“
Das wirst du ganz klar für dich beantworten können. Entweder du sagst:
„Oh Gott, ja, das umtreibt mich gefühlt Tag und Nacht.”
Oder du sagst:
„Gar nicht. Das ist mir eigentlich völlig wumpe. Hauptsache, ich bin zufrieden.“
Und mit der dritten Frage wirst du dir endgültig sicher sein, dass du die Fragen alle verstehst. Diese lautet:
„Ich finde es furchtbar, von anderen bemitleidet zu werden, wenn ich krank bin.“
Auch das weißt du. Wie ist denn das für dich, wenn dann jemand sagt:
„Ach Gott, du Armer oder du Arme?“
Findest du das eigentlich ganz schön und sagst:
„Nee, das gefällt mir. Ich brauche das in der Zeit, es tut mir gut.”
Oder sagst du:
„Ganz, ganz schrecklich. Ich kriege schon eine Gänsehaut, wenn ich die Frage höre.“
Und so sind alle Fragen aufgebaut. Also am Verständnis der ID37-Fragen wird es 100%ig nicht scheitern, da bin ich absolut sicher :-)
Und nochmal, es gibt da kein Gut und kein Schlecht, kein Richtig und kein Falsch. Es ist einfach nur ganz, ganz wichtig, dass du die Fragen ehrlich beantwortest!
Nehmen wir mal die Frage:
„Ich versuche häufig, es anderen recht zu machen.“
Wenn du dazu neigst, kann es dir tatsächlich passieren, die Frage mit
„Oh ja!“
zu beantworten.
Wenn du dann denkst:
„Oh, das ist doch aber irgendwie falsch oder nicht richtig. Ich mag das gar nicht ankreuzen….”
Dann ist das natürlich Quatsch. Das darfst du nicht machen, sondern du musst natürlich ehrlich sein.
Sonst ist deine Investition aus dem Fenster geschmissen und die tolle Chance vertan - und das wollen wir ja nicht.
Anonymität ist dir garantiert!
Lass mich das noch ergänzen: Niemand, auch ich nicht, sieht deine Antworten auf die einzelnen Fragen aus dem ID37 Bogen. Ich bekomme ein Gesamtergebnis präsentiert. Das heißt, die Antworten der ID37 Fragen bleiben anonym.
Aber richtig toll, dass diese Frage gestellt wurde! Denn ich kann mir total gut vorstellen, wenn ich mich für irgendwas entscheide und denke:
„Oh, vielleicht kann ich das gar nicht“,
ist das immer eine Herausforderung.
Aber ich kann dir nun auch sagen, aus einer dreistelligen Anzahl von Auswertungsgesprächen, es kam wirklich noch nicht ein einziges Mal vor. Da kann ich dich wirklich auch noch mal mit dieser Zahl beruhigen.
Die nächste Frage/Anmerkung ist häufig:
„Mir ist beim Beantworten des ID37 Fragebogens teilweise aufgefallen, dass mir bestimmte Dinge eigentlich sehr wichtig sind, ich sie aber nicht umsetze. Zum Beispiel ist mir “Ordnung im Haus” sehr wichtig, ich mache es aber nicht. Oder zum Beispiel finde ich es sehr schön, mich mit Freunden zu treffen. Es wird mir aber schnell zu viel und zu stressig, wenn ich zu viele andere Themen oder andere Termine im Alltag habe.“
„Also es gab da so einige Fragen, wo ich quasi eine Diskrepanz zwischen Wunschergebnissen und tatsächlich Gelebten erkannt habe und ich wusste nicht so genau, wie ich damit umgehen soll.”
Und auch das ist eine super gute Erkenntnis! Denn genau das ist das Thema. Also, Kompliment erstmal an die Fragestellerin. Dass ihr das schon beim Beantworten des ID37 Fragebogens aufgefallen ist, finde ich total cool.
Ich glaube, das war bei mir damals ehrlich gesagt nicht so. Ich habe ihn einfach ausgefüllt und dachte:
„Ich gucke mal.“
Aber genau darum geht es ja bei der Gebrauchsanweisung.
Wir alle, würde ich jetzt mal so behaupten, haben Themen, die wir eigentlich anders leben wollen (und auch sollten). Doch aufgrund verschiedener Umstände und Ursachen, weil uns z.B. vielleicht jemand unser ganzes Leben lang sagt, wir müssten das so machen, weil „man“ das so macht, leben wir sie anders.
Oder aber, weil uns eben unser aktuelles Leben mit vielen Verpflichtungen scheinbar dazu zwingt.
Und genau das lösen wir mit der Gebrauchsanweisung auf. Wir schauen, was du eigentlich wirklich brauchst. Möglicherweise weißt du bereits tief im Inneren, was du brauchst.
Warum machst du es dann nicht einfach, wenn du es doch weißt?
Darüber könnte ich jetzt nur spekulieren, aber anhand der Gebrauchsanweisung sehen wir auch die Antwort auf diese Frage!
All diese Themen werden sich dann mit unserem Gespräch oder durch die Video-Auswertung auflösen und ich freue mich total, dass wir das führen.
„Wie oft muss/sollte ich die Gebrauchsanweisung nach ID37 machen?”
Und das ist auch noch mal eine sehr schöne Frage und nicht nur für diejenigen, die die Gebrauchsanweisung schon gemacht haben.
Wenn du dich jetzt fragst:
„Okay, was mache ich denn danach mit der Gebrauchsanweisung?”
Denn ich sage ja, und das finde ich ja so toll an diesem Tool, du hast da etwas fürs ganze Leben. Ich selbst nutze die Gebrauchsanweisung natürlich auch immer noch und ich kann dir auch sagen, wie ich es mache.
Was ich gerne mache ist, wenn sich Situationen in meinem Leben verändern, wenn es mir gerade nicht gut geht oder wenn es gerade eine stressige Situation ist, nehme ich mir die Gebrauchsanweisung vor und frage mich:
„Okay, was ist denn jetzt eigentlich gerade in meinem Leben passiert?”
Und jetzt sagen wir mal als Beispiel (auch wenn es jetzt bei mir gerade nicht passt), ich habe gerade meinen Job verloren oder mein Job ist gerade in Gefahr. Dann schaue ich mir Lebensmotiv für Lebensmotiv an und frage mich:
„Okay, wird dieses Lebensmotiv von dieser aktuellen Situation beeinträchtigt und wenn ja, wie?”
Im nächsten Schritt schaue ich dann, an welcher Schraube ich drehen kann, damit hier wieder alles ins Lot kommt. Klingt simpel - ist es auch :)
Und das wirst du, nachdem wir unsere Auswertung hatten und du deine Gebrauchsanweisung in den Händen hältst, auch können.
Und stell dir nicht vor, dass du dir das alles merken musst, was wir dann besprechen. Du bekommst immer auch eine schriftliche Auswertung, wo du alles nachlesen kannst. Das heißt, du kannst immer nochmal schauen:
„Okay, was hat dieses Lebensmotiv noch mal bedeutet? Ach ja, stimmt.“
Und wenn du jetzt (in meinem Beispiel) siehst:
„Oh, ich bin ein Mensch, der ein hohes Sicherheitsbedürfnis hat.“
Natürlich wirkt sich deine Jobangst dann extrem auf dein Wohlbefinden aus und dies vor allen Dingen emotional.
Du schaust dir also einfach Lebensmotiv für Lebensmotiv an und fragst dich:
„Lebe ich dieses Lebensmotiv gerade so, wie es sein sollte? Meinen Ausprägungen entsprechend?“
Deine Gebrauchsanweisung bleibt dabei konstant, weil sie eben nicht jede Woche anders ist.
„Welchen Einfluss hat meine Entwicklung auf die Gebrauchsanweisung?”
„Wenn mir die Gebrauchsanweisung einmal erstellt wurde, ist die dann quasi für immer meine Gebrauchsanweisung oder kann sich auch im Laufe meines Lebens noch etwas verändern? Im Leben verändert sich ja immer wieder etwas. Oder handelt es sich dabei um so grundsätzliche Eigenschaften meines Charakters, die mich begleiten und sich auch nicht verändern?“
Deine abschließende Vermutung war absolut richtig und ich weiß, es ist nicht vergleichbar, weil wir nun mal Menschen sind, aber ich nehme super gerne das Beispiel des Fernsehers. Denn ich glaube, dass es für uns alle greifbarer ist.
Wir können ja bei uns nicht objektiv sein und nüchtern auf unsere Charaktereigenschaften und Gemütszustände schauen.
Also stell dir vor, du hast diesen Fernseher und die Gebrauchsanweisung, die bei jedem Fernseher mitgeliefert wird. Diese sorgt dafür, dass du diesen Fernseher perfekt bedienen und für dich nutzen kannst. Ist ja völlig klar.
Und das überträgst du jetzt auf dich. Also genauso wenig wie sich für diesen Fernseher die Gebrauchsanweisung ändert, ändert sie sich für dich. Es gibt natürlich für andere Fernseher andere Gebrauchsanweisungen, so wie es für andere Menschen andere Gebrauchsanweisungen gibt.
Der Mensch im Unterschied zum Fernseher ist deutlich individueller. Es gibt für jeden Menschen, für jeden einzelnen Menschen eine eigene Gebrauchsanweisung. Es gibt 10 Billiarden (10.000.000.000.000.000 !), verschiedene Gebrauchsanweisungen da draußen. So, das heißt:
Ja, sie bleibt grundsätzlich gleich! Da können jetzt alle, die sich diese Frage stellen, einen Haken dran machen.
„Grundsätzlich?”
Ich möchte gerne aus unterschiedlichen Blickwinkeln antworten und du hast von Weiterentwicklung gesprochen und ob sich dadurch etwas verändert oder eben nicht. Und genau das ist natürlich auch das Ziel. Also im Leben und generell entwickeln wir uns weiter. Wir alle durchlaufen ja unterschiedliche Phasen, egal wie wir jetzt für uns Weiterentwicklung definieren. Und natürlich verändern sich dadurch Dinge.
Aber ich finde, es sind eher Umstände. Es sind eher Schwerpunkte, die wir setzen. Es sind vielleicht eher Prioritäten, die wir für uns festlegen. Und die Gebrauchsanweisung ist eigentlich dafür da, diesen Veränderungsprozess zu begleiten.
Was immer auch ansteht im Leben - du bleibst “Herr/in deiner Lage”
Also wenn du jetzt für dich entscheidest und ich nehme jetzt mal einen, glaube ich, krassen Veränderungsprozess, du möchtest eine Familie mit eigenen Kindern gründen, dann ist es natürlich wichtig für dich, diesen Veränderungsprozess aus deiner Sicht noch mal beleuchten zu können.
Ich bin gerade von einigen werdenden Müttern umgeben und ich glaube, es ist total schwierig, das, was nach der ersten Schwangerschaft passiert, vorher absehen zu können. Vielleicht ist es sogar unmöglich. Aber es gibt Dinge, die du anhand deiner Gebrauchsanweisung sehr, sehr gut damit vorhersehen kannst. Zum Beispiel sehen wir, wie hoch der Stellenwert einer eigenen Familie bei dir ist.
Das heißt, wir können daran schon mal feststellen, was du für eine Mutter oder ein Vater sein wirst. Und das ist nicht bewertend gemeint, sondern die Art (z.B. wie viel Freiraum du für dich selber brauchst, usw.). Dieser Freiraum verändert sich natürlich durch ein Kind, ganz klar.
Was macht das mit dir?
Das heißt, du kannst oder vielmehr du solltest jede deiner Lebensveränderungen mit deiner Gebrauchsanweisung begleiten. Denn dann gehst du nicht nur in eine Veränderung, sondern dann wird dich jede Veränderung auch ein Stück zufriedener machen.
Oder bei ungewollten Veränderungen holst du das Beste aus der Situation heraus.
Ich hoffe, ich konnte das gut erklären.
So setzt du deine Gebrauchsanweisung optimal ein
Jetzt gebe ich dir mal ein einfaches Beispiel, was super leicht mit der Gebrauchsanweisung zu lösen ist.
Du bist in einer Partnerschaft, in der einem Teil das Thema Sport sehr wichtig ist und er oder sie verbringt unheimlich viel Zeit damit. Der oder die andere hat das gar nicht und kann dafür auch gar kein Verständnis aufbringen.
Das ist dann ein Thema, was ganz oft durch Kommunikation gelöst werden kann.
Im ersten Schritt könntest du dir so etwas sagen wie (wenn du dich z.B. aufgrund des hohen Zeitaufwandes für den Sport deiner besseren Hälfte selbst vernachlässigt fühlst) :
„Pass auf, ihm oder ihr ist Sport einfach wichtig und das hat nichts mit mir zu tun.“
Wenn du ihm oder ihr das wegnimmst, wird er oder sie unglücklich. Und guck mal, mit dir macht das doch nichts. Schau doch mal, wenn du den Freiraum gibst, was du selbst dann für dich in dieser Zeit machen kannst.
Und da ist es ganz oft so, wenn Person A weiß:
„Ach okay, das hat gar nichts mit mir zu tun.“
und Person B weiß auch:
„Ich bin gar kein schlechter Mensch.“,
ist das Thema oftmals aufgelöst.
Jetzt gibt es aber Menschen, die sehr danach streben, in einem wertschätzenden Umfeld zu leben, wo sie viel Anerkennung und Lob bekommen.
Und wenn du dich als solch ein Mensch dann in einem Umfeld bewegst, wo das überhaupt nicht gelebt wird, du also solche Gedanken hast wie, z.B.:
„Ich werde nur schlecht gemacht, nur kritisiert, nur klein gehalten, nur runtergeputzt.“,
dann macht das was mit dir. Das tut weh und raubt dir deinen kompletten Selbstwert Stück für Stück. Wir Menschen halten ja schon unheimlich viel aus. Aber irgendwann ist Schluss.
Du hast dann den klaren Auftrag, aus diesem Umfeld auszusteigen oder es zu verändern. Denn wenn diese inneren Konflikte nicht aufgelöst werden, dann sagt dir dein Inneres irgendwann mal:
„Es reicht jetzt! Ich will das jetzt nicht mehr!”
Und dadurch kommt übrigens auch dieses:
„Es fällt mir schwerer, im Alter toleranter zu sein.“
Das bedeutet nicht die Toleranz im Allgemeinen, sondern die Toleranz von Dingen, die dir nicht guttun.
Da kann ich dir nur sagen, das ist eigentlich eine schöne Entwicklung. Und deine Gebrauchsanweisung wird dir helfen, die Dinge einfach besser greifen zu können, wo auch du dann jetzt mal weniger tolerant sein darfst.
„Wie gehe ich mit meinen ungeliebten Eigenschaften um?”
„Ändert sich nach eifrigem Bemühen um Verhaltensänderungen die Gebrauchsanweisung?“
Und da ist jetzt noch mal ganz wichtig zu verstehen: Die Gebrauchsanweisung ändert sich nicht!
Denk an den Fernseher. Stell dir mal vor, dein Fernseher funktioniert heute anders als morgen und übermorgen wieder anders. Das wäre ja Wahnsinn. Wir würden ja verrückt werden.
Und jetzt stell dir mal vor, wir würden jeden Tag anders funktionieren. Heute so, morgen so furchtbar! Also die Gebrauchsanweisung bleibt gleich. Ich weiß aber natürlich, was du meinst.
Die Gebrauchsanweisung sagt dir, was du tun darfst, um DEIN LEBEN DELUXE zu führen. Worum du dich nicht bemühen sollst ist, deine Gebrauchsanweisung zu verändern. Dazu verwenden wir das Beispiel:
„Mir ist es wichtig, es anderen recht zu machen.“
Da ist es nicht deine Aufgabe, dies abzustellen. Das wird (und soll) dir auch nicht gelingen, weil das bist ja du. Du kannst jetzt nicht sagen:
„So, ich will das jetzt nicht mehr. Ab morgen mache ich es niemandem mehr recht und sage nur noch: 'Nee, du kannst mich mal, mach ich nicht' .“
Damit wirst du dich schlecht fühlen und das merkst du auch schon, wenn du dir das gerade hier allein nur vorstellst. Du lernst vielmehr mit deiner Gebrauchsanweisung, mit deinen Ausprägungen der 16 Lebensmotive in deinem Sinne umzugehen.
Aber wie mache ich das nun, wenn ich danach strebe, es anderen recht zu machen?
Zum Einen bedeutet das auch, wenn du es anderen recht machen kannst, gibt dir das unheimlich viel zurück. Du hast in diesen Fällen kein Gefühl des “ausgenutzt werdens”, sondern du magst das. Du magst das gerne, wenn ein Mensch vor dir steht und sagt:
„Es ist so schön, dass du da bist. Danke für das, was du machst.“
Dann machst du das gerne.
Die Grenze zum Ausnutzen kann aber dann da sein, wenn zum Beispiel deine Vorgesetzte oder dein Vorgesetzter merkt:
„Ach, wenn ich ihm oder ihr sage: du bist ganz wichtig, ich brauche jetzt unbedingt deine Hilfe.“
Dann bist du manipulierbar. Denn du willst es der Person gerne recht machen. Du merkst aber, dass du nicht mehr leisten kannst/willst und gerätst in einen unheimlichen Zwiespalt.
Mit der Gebrauchsanweisung kannst du lernen, damit umzugehen.
Du kannst dir überlegen, wie du freundlich “Nein” sagst, weil du dir wichtig bist. Das ist das, worum es geht. Der Umgang mit deinen Lebensmotiven. Wenn du dich darum bemühst, dann wirst du das Geschenk bekommen, dass du nach deiner Gebrauchsanweisung leben kannst, ohne dass es schmerzt.
Also, du veränderst dich nicht, sondern du veränderst deinen Umgang mit den Themen, die dich eh schon lange, lange stören.
Die nächste Frage geht in die gleiche Richtung.
Inwieweit ist es möglich, die Ergebnisse meiner Gebrauchsanweisung zu beeinflussen oder zu verändern, wenn ich zum Beispiel darunter leide, dass ich einen hohen Wert bei der sozialen Anerkennung (das ist eines der 16 Lebensmotive) habe. Dieses:
„Ich möchte es anderen recht machen. Ich möchte viel Lob und Anerkennung von außen haben. Kann ich daran arbeiten, diesen Wunsch danach auf Dauer niedriger werden zu lassen?”
Und das ist genau das, was ich gesagt habe. Der Wert wird niemals niedriger sein, aber du wirst den Umgang damit lernen. Denn du bist gut so wie du bist. Es gibt kein Gut und kein Schlecht.
Ein hoher Wert bei der sozialen Anerkennung hat so viele Vorteile. Zum Beispiel eine unheimlich hohe Empathie. Die Menschen lieben dich für deine Empathie und es wäre doch total schade, wenn das weg wäre.
Aber den Umgang mit den Dingen, die dich leiden lassen, kannst du lernen und das wird sich verändern.
Wann ist der beste Zeitpunkt für meine Gebrauchsanweisung?
„Ich habe in deinem Podcast schon viel zur Gebrauchsanweisung gehört. Sie soll ja aufzeigen, wie ich so ticke. Irgendwie denke ich, dass ich die Fragen aus dem ID37 Fragebogen wahrscheinlich je nach Stimmung, Stresslevel und Mindset immer unterschiedlich beantworten würde. Daher frage ich mich, wie aussagekräftig die Gebrauchsanweisung sein kann.“
Und das ist eine gute Frage, denn ich glaube, dass das auch andere bewegt. Und ich sage dir:
Du wirst nur, weil du viel Stress hast, die Frage, ob du es anderen recht machst oder ob es dir wichtig ist, nicht anders beantworten. Diese Gefahr ist nicht gegeben!
Doch, es ist natürlich ganz wichtig, die Gebrauchsanweisung in einer neutralen Stimmung zu beantworten. Wenn du jetzt gerade todtraurig heulend dasitzt, dann ist das der falsche Moment, diesen Fragebogen zu beantworten. Und das sage ich auch immer mit dazu.
Du solltest in einer normalen Stimmung sein und eine normale Stimmung ist nicht:
„Heute ist der perfekte Tag“,
denn den gibt es ja vielleicht auch nicht. Sondern du sagst:
„So, ich bin heute gut bei mir, ich kann so einen Fragebogen mit klarem Kopf ausfüllen.“
Aber wie gesagt, das sind keine Fragen, die extremst stimmungsabhängig sind und trotzdem ist eine neutrale Stimmung wichtig.
Verfälscht eine psychische Krankheit das Ergebnis des ID37 Fragebogens?
„Inwieweit haben psychische Erkrankungen, wie zum Beispiel Depressionen oder Syndrome wie ADHS, Einfluss auf die Lebensmotive?”
Deine Ausprägung ist wie sie ist. So, Punkt!
Da ändert auch keine Krankheit etwas daran. Ich bin kein Arzt, das heißt, ich kann natürlich jetzt keine medizinische Einschätzung geben. Aber es kann natürlich sein, wenn du den Fragebogen in einer Phase ausgefüllt hast, in der du unter der Erkrankung leidest, dass dies das Ergebnis verfälscht.
Und ich kann da aus meiner Erfahrung, nicht aus meiner persönlichen, aber von meinen Coachings und auch aus vielen Gesprächen tatsächlich zu der Depression etwas sagen. Mir sagen Menschen mit Depressionen, dass wenn sie in einem depressiven Schub sind, nicht mehr sie selbst sind. Das wissen sie aber auch in diesen Phasen. Dann haben sie z.B. andere Empfindungen oder diese sind teilweise nicht mehr da. Dinge sind gleichgültig, die ihnen sonst wichtig sind.
Was heißt das jetzt?
Natürlich würdest du mit Sicherheit in einer solchen Situation, wo du nicht mehr du selbst bist, diesen Fragebogen anders beantworten. Das heißt, Menschen, die bei mir im Coaching sind, sind nicht wegen einer Depression bei mir. Denn das ist ein Thema für einen Mediziner.
Sie sind bei mir, um eben das Beste aus sich rauszuholen. Da ziehe ich auch eine ganz klare Grenze. Das ist mir wichtig. Ich glaube aber, wenn du von Depressionen betroffen bist, dass es dir durchaus hilft, zu wissen, welche Dinge dich zufrieden machen und welche dich unzufrieden machen.
Ich glaube, je mehr du in die Zufriedenheit kommst, desto weniger bespielst du deine Depression. Doch das ist meine Einschätzung und Erfahrung, ersetzt jedoch keine qualitativ hochwertige Aussage eines Arztes.
Zum ADHS kann ich jetzt überhaupt nicht sagen, ob sich das auswirken kann. Da musst du für dich gucken und auch einfach deinen Arzt befragen. Frag ihn oder sie:
„Ich möchte ganz gerne einen für mich wirklich wichtigen Fragebogen beantworten, der auf meine Persönlichkeit abzielt. Kann ich das machen? Oder würden Sie sagen, es gibt einen besseren Zeitpunkt?“
“Das Ergebnis des ID37 Fragebogens ist bestimmt falsch!”
„Ich kann mich mit zwei Punkten nicht wirklich identifizieren. Woran liegt das?“
Ich bin mir sicher, du hast deine Gebrauchsanweisung nicht bei mir gemacht, denn sonst würdest du dir diese Frage nicht stellen. Ich hatte diesen Fall noch nicht ein einziges Mal.
Und das ist in sich auch unlogisch. Ich sage dir das nur zur Erklärung. Ich will dich nicht angreifen. Es ist in sich auch unlogisch, weil das Ergebnis, was du siehst, entsteht ja aufgrund dessen, was DU im ID37 Fragebogen angekreuzt hast. Und den Fragebogen hast du ja so angekreuzt, wie du empfindest.
Das heißt, es gibt zwei Möglichkeiten:
Entweder hast du den ID37 Fragebogen “falsch” ausgefüllt. Man kann diesen eigentlich nicht “falsch” ausfüllen, außer du hast dabei gedacht:
„Oh Gott, das kann ich doch so nicht ankreuzen.“
und dir damit erhofft, ein anderes Bild von dir zu zeigen.
Oder du hattest kein gutes Auswertungsgespräch. Also das sage ich jetzt einfach mal so. Wahrscheinlich hast du nur das Profil gemacht und jemand hat es dir nicht ausreichend erklärt oder du hast gar kein Gespräch dazu geführt. Und das ist ganz, ganz schwierig und gefährlich mit solchen Persönlichkeitstests, egal welchen du jetzt auch gemacht hast.
Aber darauf werde ich ja nochmal in einem weiteren Artikel eingehen, warum du jetzt eigentlich die Gebrauchsanweisung machen solltest und wie wichtig das Auswertungs-Gespräch/die Video-Auswertung im Anschluss daran ist.
So, das sind die Gründe. Es kann nichts anderes sein.
Ich kann nur von mir und meinen Coachees sprechen und es war da noch nie eine Person, die gesagt hat:
„Ich kann mich damit nicht identifizieren.“
Es kann vorkommen, und das finde ich jetzt auch überhaupt nicht negativ, dass eine Person von mir gesagt hat:
„Ich war total neugierig. Es kam genau das raus, was ich mir vorher gedacht habe und ich fühle mich jetzt einfach noch mal bestätigt.”
Sowas kann passieren.
Einen Persönlichkeitstest, vor allen Dingen diesen nach ID37 auszufüllen, ohne eine vernünftige, fundierte Auswertung zu bekommen, ist für mich nicht sinnvoll. Deshalb mache ich das grundsätzlich nicht.
Was ich aber anbiete, ist eine Videoauswertung. Denn ich weiß, es möchte nicht jede/r eins zu eins mir gegenüber sitzen und zieht es vor, eine genaue Analyse in Ruhe und alleine anzuschauen. Das ist ja noch mal so ein geschützter Rahmen. Du bekommst eine Auswertung. Du erfährst deine Lebensmotive, wie sie zusammenhängen und was dies für dich bedeutet.
Ja, du kannst vielleicht darauf nicht reagieren, aber du kannst es dir erstmal anhören, verarbeiten und dann vielleicht irgendwie noch mal nachfragen.
Das biete ich an und ich hänge mich da genauso rein wie bei einem 1:1 Gespräch - das ist mein Versprechen!
Aber einfach nur:
„Das sind deine Antworten. Friss und interpretiere mal selber.“
Sorry, dazu ist das zu komplex. Schließlich wird man hierzu ja auch ausgebildet!
Hilft mir die Gebrauchsanweisung beim Abnehmen?
Ich nehme nun abschließend noch eine Frage zum Thema “Abnehmen”mit rein.
„Trotz langem und erfolgreichem Abnehmweg habe ich immer noch keine Ahnung, warum ich manchmal eine derart wahnsinnige Gier nach Süßem, speziell Schokolade habe, dass ich dem wie fremdgesteuert nachgebe. Wieso kommt mein Kopf nicht gegen meinen Körper an?“
Auch wenn das jetzt eine abnehmspezifische Frage ist, möchte ich dir mal sagen, was da passiert. Und das ist für alle wichtig. Also egal, ob du vom Abnehmen betroffen bist oder nicht. Schlussendlich sprechen wir hier über ein emotionales Essen.
Es hat nichts mit einer Gier zu tun. Dieses spezielle Szenario kann aufgrund zwei Situationen entstehen:
Entweder ich habe mir beigebracht, eine Emotion mit Essen zu kompensieren oder ich habe mir aufgrund von Verboten, weil ich noch nicht verstanden habe, dass Abnehmen nichts mit Verzicht zu tun hat, einen solch inneren Anreiz für bestimmte Lebensmittel gesetzt, dass ich da irgendwann ausbrechen muss.
Das zweite Szenario ist eher ein Abnehm-Ding. Da wäre meine Antwort: Es gibt keine Regeln. Baust du die Lebensmittel mit ein, dann hast du diese Gier nicht mehr.
Das erste Szenario kommt aber öfter vor. Nämlich das emotionale Essen. Und das ist jetzt auch das, was du übertragen kannst. Schlussendlich entsteht eine Emotion. Diese Emotion will bearbeitet werden.
Ich sage immer, Emotionen wollen gesehen werden. Dann wollen sie gefühlt werden und dann wollen sie gehen gelassen werden. Das klingt erstmal simpel: Ich bin traurig. Ich weine. Ich atme irgendwann tief durch und sage:
„So, jetzt ist aber wieder gut so!“
Das ist jetzt total vereinfacht dargestellt. Was bei uns oft das Problem ist, ist, dass wir überhaupt nicht wissen, welche Emotionen das ist. Wir wissen ganz oft nicht, wo diese Emotion herkommt. Dann wird sie weggedrückt und wir bringen uns oftmals ganz schnell ein solches Szenario bei.
Die Emotion will ich nicht, die drücke ich weg, ich schmeiße irgendwas drauf oder ich verdränge sie. Und ganz oft wird dafür Essen genutzt.
Das muss aber gar nicht Essen sein. Es kann genauso gut sein, dass du dafür den Sport missbrauchst oder das du deine Mitmenschen anschreist, die dir lieb sind.
Also du merkst, du tust Dinge, die du eigentlich gar nicht willst. Und du hast auch das Gefühl, sie gehören da überhaupt nicht hin. Du brüllst zwar irgendwie deine Kinder an und ich habe auch viele weinende Menschen bei mir, die sagen:
„Echt, dann raste ich aus und ich will das gar nicht.“
Also wenn du das hast, fühl dich damit nicht alleine. Es ist lösbar.
Du tust also etwas wie fremdgesteuert, genauso wie es hier beschrieben ist. Und die Gebrauchsanweisung hilft dir dabei zu gucken.
Okay, welche Emotionen sind das?
Wo kommen die eigentlich her?
Wir können genau gucken, bei welchen Themen du emotional reagierst und wo diese in deinem Leben vorkommen. Das kriegen wir gegriffen und dann lernen wir halt eben, all diese Emotionen frühzeitig zu erkennen.
Denn wenn du weißt, woher sie kommt, erkennst du natürlich auch viel besser die Anzeichen.
Und wir werden dann gemeinsam Lösungsstrategien erarbeiten, die der Emotion wirklich helfen. Egal, ob du isst oder ob du exzessiven Sport machst.
Wir lernen dann wirklich, Strategien zu entwickeln.
Ich habe schon einen ID37-Fragebogen gemacht, verstehe das Ergebnis aber nicht
„Ich habe eine Auswertung woanders gemacht. Wie kann ich dieses Wissen nutzen, bezogen auf die Ernährung und die Gesundheit?“
Das wird dir alleine schwer fallen, weil dieses Thema viel zu komplex ist, um da alleine rumzuprökeln.
Aber du kannst damit zu mir kommen. Also es ist für mich okay, wenn du schon eine Auswertung hast und erfragst, wie du dieses Wissen für dich speziell auf die Ernährung ausgelegt nutzen kannst. Das machen wir beide dann zusammen.
Auf den Punkt gebracht: Du kannst auch mit einem ID37 Test, den du woanders gemacht hast, zu mir kommen.
Du kannst auch mit einem gemachten ID37 Test in mein Gruppen-Programm „DEIN LEBEN DELUXE“ kommen. Da biete ich sogar einen eigenen Tarif dafür an.
Du hast vielleicht gemerkt, dieser Blogartikel war echt ein bisschen länger. Mir war es aber super wichtig, alle gestellten Fragen einmal detailliert zu beantworten und ich hoffe, dass ist mir geglückt.
Wenn dir jetzt aber doch noch eine Frage auf der Seele liegt, kontaktiere mich sehr gern!
Wenn dich das Thema Gebrauchsanweisung generell interessiert, werde gerne Teil meines Newsletters.
Wenn du neugierig auf deine eigene Gebrauchsanweisung bist, dann schnapp sie dir doch direkt hier.
Dein Dirk, dein virtueller Coach
Hörprobe gefällig?
Dann hör gleich hier in deine Lieblings-Episode vom meinem "Reboot Yourself"-Podcast!
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