Heute bin ich der Spielverderber.
Vielleicht denkst du gerade:
„Ich will doch abnehmen, warum darf ich mich dann nicht über einen Gewichtsverlust freuen?
Das ist doch genau das, worum es geht.“
Ich werde dir das natürlich auch begründen.
Ich bin mir fast sicher, du wirst hinterher noch mal darüber nachdenken.
Von daher legen wir los.
Warum ein Gewichtsverlust nicht reicht
Warum dürfen dich verlorene Kilos nicht freuen?
Ich kann dir schon mal direkt sagen, das ist kein Scherz, ich meine das wirklich todernst.
Wenn wir ehrlich sind, wollen wir für einen Satz:
„Dirk, ich habe 20 Kilo abgenommen.“
vor allem eins: Zuspruch!
Tatsächlich stelle ich fest, dass Menschen, die ich schon länger begleite, egal ob im VIP Coaching oder in der Mitgliedschaft, diesen Satz nie sagen würden.
Was meinst du, was meine Antwort auf die Aussage:
„Dirk, ich habe 20 Kilo abgenommen.“
ist?
Sie lautet relativ charmant:
„Ja, und jetzt?“
Und meistens herrscht dann auf der anderen Seite ein sehr lautes und sehr langes Schweigen.
Ich möchte mit dir heute einmal besprechen, warum ich relativ unbequem bin, wenn es um dieses Thema geht.
Doch lass uns erst mal herleiten, was eigentlich das Problem bei dem Ganzen ist.
Das Problem ist, wenn mir jemand eine solche Aussage völlig nackt und ohne weitere Infos in den Raum wirft, weiß ich, diese Person hat den vollen Fokus auf der Waage.
Und jetzt kannst du, je nachdem wie lange du mich schon kennst, denken:
„Wieso?
Darum geht es doch aber beim Abnehmen auch.“
Das Ding ist, genau darum geht es beim Abnehmen ÜBERHAUPT NICHT.
Es geht beim Abnehmen überhaupt nicht darum, den Fokus auf die Waage zu legen.
Es geht beim Abnehmen auch überhaupt nicht darum, den Fokus auf den Gewichtsverlust zu legen.
„Warum nicht?“
fragst du dich jetzt vielleicht.
Ich sage es dir: Wir haben kein Problem damit, Gewicht zu verlieren und wir haben auch kein Problem damit, uns auf die Waage zu fokussieren.
Das gelingt leider zu vielen Menschen zu gut, weil das Ganze kein Hexenwerk ist.
Außerdem weißt du, dass Abnehmen die negative Energiebilanz ist.
Ich verbrauche mehr Kalorien als ich zu mir nehme, also ein Kaloriendefizit.
Es gibt also kein Problem mit dem 'Gewicht verlieren'.
Und ich bin mir sicher, über 90% der Menschen, die mir hier folgen, werden sagen:
„Ja klar, habe ich schon mal Gewicht verloren.“
Unser Problem ist aber ja, dass wir das Gewicht eben nicht dauerhaft verlieren, dass wir unsere wahren Erfolge nicht feiern, sondern dass es immer nur um die Zahl auf der Waage geht.
Der Weg ist entscheidend, nicht das Ziel
Stell dir mal vor, du triffst jemanden auf einer Party.
Die Person ist dir sympathisch und ihr kommt irgendwann auf die klassischen Small Talk Themen und ihr landet irgendwie beim Beruf.
Und auf einmal lässt diese Person folgende Bemerkung fallen:
„Du, ich bin beruflich richtig erfolgreich.“
Vielleicht jagt sie noch so einen Satz hinterher wie:
„Mir geht es echt finanziell richtig gut. Ich würde sagen, ich bin reich.“
Ich weiß jetzt nicht, ob das jemand so sagen würde, aber wir stellen es uns mal vor.
Jetzt würde sich die Frage stellen, wie du darauf reagierst.
Vielleicht würdest du im Vergleich hier gar nicht so reagieren, wie wir es beim Abnehmen tun.
Aber ich zeichne das Bild jetzt mal weiter.
Das heißt, stell dir vor, du würdest wie folgt reagieren:
„Hey wow, das freut mich ja total für dich.
Mega, mega, mega, das ist ja richtig klasse.
Ich beneide dich.
Und ehrlich gesagt, würde ich das auch ganz gern schaffen.“
Und dann geht das Gespräch in die Tiefe.
Du fragst daraufhin die Person:
„Was machst du denn?“
Dann sagt die Person vielleicht:
„Ich stelle Shirts her.“
Daraufhin sagst du:
„Das machen doch viele und das läuft ja bei vielen nicht so wirklich gut.
Ich hätte nicht gedacht, dass man damit in der heutigen Zeit reich werden kann.“
Und jetzt stellst du die entscheidende Frage:
„Okay, wie machst du das?
Was genau hast du denn dafür getan, so erfolgreich und reich zu sein?“
Ich gebe zu, jetzt wird es ein bisschen skurril, aber gar nicht, weil das Thema so abwegig ist, sondern vermutlich würde dir die Person ihr Erfolgsgeheimnis nicht verraten, aber wir stellen uns jetzt mal vor, sie beantwortet dir die Frage ehrlich:
„Ja, du, ich kann dir ganz ehrlich sagen, ein Erfolgsfaktor dafür ist, dass ich meine Mitarbeitenden ausbeute. Die erhalten einen Hungerlohn. Ein Teil meiner Mitarbeitenden sind Kinder in Pakistan.
Die verdienen sowieso nichts. Und ich nutze auch noch ein paar alte Leute aus.
Denen habe ich nämlich erzählt, sie sollen mal für eine wohltätige Sache spenden.
Na ja, und T- Shirts drucken ist ja irgendwie auch eine wohltätige Sache.“
Jetzt stell dir dich mal bitte in diesem Gespräch vor, und ich vermute mal, es würde dir so gehen wie mir, wenn ich diese Person vorher über den Klee gelobt hätte.
Ich würde mich jetzt in Grund und Boden schämen und dieser Person natürlich sagen, was ich von ihr und ihren Geschäftsmethoden halte.
Ich weiß schon, wie unrealistisch so ein Gespräch ist.
Aber lass es uns mal genauso ehrlich aufs Abnehmen übertragen.
Was passiert denn und was erwarten denn die Menschen, die sagen:
„Ja, ich habe 20 Kilo abgenommen.“
Sie erwarten genau eines: Applaus!
Sie wollen:
„Oh super, klasse. Mega!“
hören.
Und die Frage, die dann meist immer gestellt wird, ist ja:
„Wie lange hast du dafür gebraucht?“,
manchmal auch:
„Wie hast du das denn gemacht?“
Dann sagen Menschen gerne solche Floskeln wie:
„Ja, ich habe meine Ernährung umgestellt.“
oder
„Ich habe mehr Sport gemacht.“
Das sind so die Klassiker.
Dann ist das Gespräch aber auch oft schon vorbei.
Wie gesagt, meist wird die Frage nach dem „Wie“ gar nicht gestellt, sondern nur:
„Wie lange hast du dafür gebraucht?“
Und dann hört es eben oft auf.
Wenn ich hingegen beim Abnehmen fragen würde, wie viele Menschen haben schon mal beim Abnehmen Gewicht verloren, würde der Wert locker bei 70% liegen.
Deshalb nun die Frage nach dem "Wie" - was denkst du, antworten die 95 Prozent?
Sie werden natürlich genau die Antworten geben, die dazu passen, dass sie Abnehmen nicht verstanden haben:
„Ich habe die Kohlenhydrate weggelassen.“
„Ich habe ganz viel Sport gemacht.“
„Ich habe die Süßigkeiten weggelassen.“
„Ich habe einfach mal den Alkohol weggelassen.“
„Ich habe Intervallfasten gemacht.“
„Ich war in einem Abnehm-Programm, da durfte ich nur dies und das machen.“
„Ich habe WW gemacht.“
usw.
Und was haben all diese Antworten gemeinsam?
Diese Antworten haben alle gemeinsam, dass sie für einen Gewichtsverlust gut waren, dass sie zu einem Gewichtsverlust geführt haben, aber eben bei 95 Prozent der Menschen NICHT dauerhaft zur Zielerreichung führen.
Und das ist der Grund, warum ich eine solche Person, die mir so einen Satz, wie
"Dirk, ich habe 20 kg abgenommen"
in den Raum schmeißt, mit einem
„Ja und jetzt?“
konfrontiere.
Danach kommt natürlich eine Reaktion wie:
„Was meinst du jetzt?“
Und ich sage:
„Na ja, ganz ehrlich, solche Nachrichten höre ich jeden Tag und ich höre ein Jahr später von den gleichen Menschen dann oftmals, dass nun alles wieder drauf ist.
Was soll ich mit dieser Information anfangen?
Mich interessiert natürlich, wie genau hast du dich verhalten?
Denn das ist ja das Wesentliche.“
95% schaffen es nicht dauerhaft erfolgreich abzunehmen
Wenn wir jetzt gerade so über die 95 Prozent sprechen, merkst du wahrscheinlich, dass diese 95% sehr, sehr viele Menschen sind.
Und die Wahrscheinlichkeit, dass du zu diesen 95% gehörst, ist natürlich auch sehr, sehr groß.
Von daher frage ich dich jetzt mal, wie du denn darauf reagiert hättest, wenn dir jemand sagt:
„Ich habe 20 Kilo abgenommen.“ ?
Bist du vielleicht selbst ganz gut darin, sofort, wenn es auf das Thema kommt, zu sagen:
„Ich habe so und so viel abgenommen.“ ?
Ich muss dir leider an dieser Stelle sagen, wenn du einfach nur deine Erfolge mit:
„Ich habe xy Kilo abgenommen.“
beschreibst, dann sagt das sehr, sehr viel darüber aus, wie erfolgreich du (nicht) in der Zukunft sein wirst.
Das ist auch immer das, was ich versuche, den Menschen zu erklären, die mir sowas schreiben.
Also meist tun sie das, indem sie mir sagen wollen:
„Doch es funktioniert mit Verzicht, Disziplin usw.“
Dann sage ich:
„Wir sprechen uns einfach in einem Jahr noch mal wieder.“
Ich muss ganz ehrlich sagen, natürlich sind das super wenige, aber es gab schon Menschen, die wirklich den Arsch in der Hose hatten und mir geschrieben haben:
„Dirk, scheiße, du hattest recht. Ich komme mal zu dir in die Mitgliedschaft. Ich höre mir jetzt wirklich mal an, wie das funktioniert.“
Ja, manchmal sind solche Erfahrungen wertvoll für uns.
Dich würde ich gerne davor bewahren.
Also sei an dieser Stelle einmal ehrlich zu dir:
- Gehörst du vielleicht auch noch zu diesen 95%, die so denken?
- Freust du dich auch über deinen Gewichtsverlust, ohne diesen zu hinterfragen?
- Ist beim Abnehmen für dich immer noch das aller wichtigste Gewicht zu verlieren?
- Legst du deine ganzen Strategien und Maßnahmen darauf aus, dass die Waage runtergeht?
Lege mal die Hand aufs Herz und hinterfrag dich wirklich mal einen Moment, bevor du gleich wieder „Nein!!“ schreist. Denn schlussendlich ist das ein wichtiger Faktor, der dich zu deinem Ziel führt.
Und wenn du jetzt hier gerade bist und sagst:
„Nee, Dirk, ich bin mir ehrlich gesagt nicht 100% sicher, dass ich dauerhaft meinen Wunschzustand erreiche“,
hat das vielleicht auch ein Stück weit damit was zu tun.
Doch was ist das Problem bei der Sache?
Vorsicht vor falscher Motivation
Bevor wir jetzt die Kurve kriegen, möchte dir gerne noch drei ganz wichtige Fragen mit an die Hand geben, mit denen du dich eigentlich immer auf Spur halten kannst.
Denn das Gemeine beim Gewichtsverlust ist, dass Menschen sich auf diese Art als Fortgeschrittene einstufen, obwohl sie es nicht sind.
Eine Abnahme kann so ganz schnell eine falsche und eine gefährliche Motivation entstehen lassen.
Stell dir vor, eine Person will 50 Kilo abnehmen.
Ich glaube, wir sind uns einig, eine 50 Kilo Abnahme ist ein Weg.
Das ist ein Weg, der gut machbar ist.
Ich hatte hier schon etliche Interviews, ich habe viele Mitglieder und fast noch mehr wie VIP-Coachees, die das geschafft haben. Ich meine, vor einer Weile war Mara hier im Live Coaching.
Sie hat 60 Kilo abgenommen.
Da kannst du auch gern noch mal in den Podcast dazu reinhören, wenn du gerade denkst:
„Ach, das würde mich jetzt echt ermutigen.“
Diese Person weiß aber natürlich, sie muss Zeit mitbringen, ganz klar.
Das Thema Zeit fühlt sich am Anfang oft richtig fies an!
Kleiner Spoiler:
Wenn du erstmal auf deinem richtigen Weg bist, wird dir die Zeit irgendwann völlig egal sein.
Aber du bist ja noch am Anfang und du denkst:
„Mein Gott, das dauert ja vielleicht Jahre, bis ich mein Wunschgewicht erreicht habe.“
Und jetzt kommt diese Verlockung um die Ecke.
Jetzt kommt jemand, der oder die dir sagt:
„Mach doch mal dies und das.“
Wenn es so was Absurdes ist, wie ein Pulver, das wir alle kennen, verlierst du das Gewicht ganz schnell. Also jetzt lasse ich mich auf diese Verführung ein.
Vielleicht so unter dem Motto:
„Ich kann es ja mal ausprobieren. Ich weiß ja, das bringt nichts.“
Jetzt fängst du aber an, schnell Gewicht zu verlieren und das ist ja das Gemeine.
Gewichtsverlust ist ein Kaloriendefizit.
Und wenn ich mir ein Pulver reinkloppe und es gibt durchaus Pulver, die mich sättigen können und zu einem Kaloriendefizit führen, nehme ich ab.
Das Problem ist aber, und bitte jetzt genau lesen:
Ich bin ja nicht übergewichtig geworden und geblieben bin, weil ich einfach nur mal eine Phase mit einem Pulver überbrücken muss, um dann in einen anderen Gewichtsbereich zu kommen.
Sondern mein Übergewicht liegt ja daran, dass es wahre Ursachen gibt, die mich in das Übergewicht geführt und - ganz wichtig - dort auch gehalten haben.
Du wirst nicht dick und übergewichtig, verhältst dich dann gut und bleibst da.
Das ist auch etwas, was ganz viele Menschen nicht verstehen.
„Ja, ich bin mal übergewichtig geworden, aber heute ernähre ich mich ja gut und ja, was soll ich machen?
Jetzt muss ich halt diese Fehler mit mir rumtragen.“
Nein.
Um ein Übergewicht zu halten, hast du definitiv noch weitere Ursachen!
Aber natürlich kann ich verstehen, dass eine Person, die dann vielleicht in einem schnellen Zeitraum zehn Kilo verliert und denkt:
„Jetzt kann ich meine 50 Kilo vielleicht in einem halben Jahr verlieren, anstatt in Jahren.“
sich davon anfixen lässt.
Das kann tatsächlich auch zu dem Glauben führen (weil diese Motivation aufgrund des Gewichtsverlusts so groß sein kann), dass die Person sagt:
„Doch, ich ziehe das jetzt einfach durch und danach ernähre ich mich ja auch gut und gesund.“
Das Problem ist aber, es kann natürlich nicht funktionieren.
Es kann nicht funktionieren, weil du ja nie gelernt hast, an diesen wahren Ursachen zu arbeiten.
Und das meine ich mit einer gefährlichen und falschen Motivation.
Glaube mir eins, ich weiß, wie schmerzhaft das ist.
Du hast vielleicht mal wieder deinen Wunschzustand erreicht.
Die meisten erreichen ihn ja gar nicht, weil sie schon kurz vorher oder weit vorher merken, so wird das nichts.
Diese Fragen helfen dir wirklich beim Abnehmen
Aber wir machen mal das Worst Case-Szenario:
- Du hast deinen Wunschzustand erreicht.
- Du denkst, du hast es mal wieder geschafft.
- Du nimmst dir vor, diesen Wunschzustand niemals wieder aus der Hand zu geben und beobachtest dich selbst wieder dabei, wie du es wieder scheinbar wegwirfst.
Die Wahrheit ist natürlich, es war klar, dass das passiert, denn du hast nichts gelernt.
Du hast nichts verändert.
Natürlich kommst du wieder dahin, wo du hergekommen bist.
Aber für uns selbst fühlt sich das einfach nur schrecklich an und in der Folge führt genau das zu diesen Glaubenssätzen, wie:
„Ich kann ja nicht abnehmen und ich bin ein medizinisches Wunder.
Und ich muss ganz strenge Diäten machen, weil sonst verliere ich kein Gewicht.“
Völliger Mumpitz.
Da kommt alles durcheinander.
Aber genau das ist das Problem und das ist das Gefährliche.
Von daher ist es wichtig für dich zu lernen, auf das zu achten, was wirklich zählt.
Jetzt lass uns noch mal zusammen daran erinnern.
- Was führt denn zum Übergewicht?
- Was ist denn der Grund dafür, dass wir zu dick sind?
Der Grund dafür ist, dass wir das Leben einer oder eines Übergewichtigen führen.
Punkt.
Wir haben uns ein Leben erschaffen, in dem wir dauerhaft mehr Kalorien zu uns nehmen, als wir verbrauchen. Und wenn wir unser Leben mit einem Leben eines natürlich Schlanken, die intuitiv in der negativen Energiebilanz bleiben, vergleichen, dann besteht der Unterschied darin, dass wir uns unterschiedlich verhalten.
Das ist der einzige Unterschied.
Der Schlanke trifft in den gleichen Situationen einfach andere Entscheidungen.
Das war es.
Das ist der Unterschied.
Und natürlich, da es ums Abnehmen geht, führen diese Entscheidungen zu einer anderen Kalorienbilanz. Das ist die Magie. Keine Wechseljahre, kein Hashimoto, keine Krankheit.
Es sind die anderen Entscheidungen.
Hier kommen nun, wie versprochen, drei Fragen, welche als Tool fungieren, damit du gar nicht in diese falsche Motivation rein kommst. Wenn du auf deinem Weg bist und Gewicht verlierst, was natürlich dazugehören soll, dann stell dir bitte diese drei Fragen:
- Was genau führt zu meinem Gewichtsverlust?
- Welche guten, gesunden Verhaltensweisen führen zu meinem Gewichtsverlust?
Und wenn du dir diese in den Kopf gerufen hast, (am besten schreibst du sie vielleicht auch sogar einmal im Monat auf) stellst du dazu folgende Fragen:
- Kann ich das lebenslang machen? Und: Will ich das lebenslang machen?
Und wenn du nur auf eine Frage (und meist ist es übrigens die zweite) ein „Nein“ antwortest bzw. sie verneinen musst, bist du nicht auf deinem Abnehmweg, sondern du bist von einer falschen Motivation getrieben, die sich vermutlich auf der Waage niederschlägt.
Und jetzt bist du dran!
Schreib mir gerne dein Feedback in die Kommentare!
- Was denkst du über das heutige Thema?
- Hat es dich erwischt?
- Hast du das Gefühl, da die Kurve zu bekommen?
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Denke immer daran: Abspecken kann jeder!
Dein Dirk
Dein virtueller Abspeck-Coach
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