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Seite 11 deiner Gebrauchsanweisung! (Status)

Schau dir mein Video zur Einführung an!

Du findest hier Hinweise, wo du deine Ausprägung einordnen kannst und Beispiele aus dem Leben dazu.

Mache dir Gedanken über deine Ausprägung!

Nutze dafür meine u.g. Fragen und beantworte sie sehr ehrlich und ausführlich für dich!

Schreibe deine Gedanken unten in die Kommentare!

Der wichtigste Teil ist der Austausch mit mir und den anderen!

Welche Erkenntnisse hast du zu diesem Teil deiner Gebrauchsanweisung gehabt?

Welche Fragen sind noch offen?

Seite 11 deiner persönlichen Gebrauchsanweisung

(Dein Lebensmotiv Status)

Wie ist deine Ausprägung? Bist du im Durchschnitt oder siehst du dich eher auf einer der stark ausgeprägten Seiten?
Welche deiner Lebensbereiche sind betroffen? Wo spielt deine Ausprägung von Status bei dir in deinem Leben gerade eine Rolle? Job, Freunde?
Wie lebst du deine Seite 11 gerade? In welcher Form lebst du gerade dein Lebensmotiv in den o.g. Bereichen?
Was wünschst du dir? Was sollte sich für dich in den o.g. Bereichen hinsichtlich der heutigen Erkenntnisse für dich verändern?
Lebst du DEIN Leben? Wenn du dein aktuelles Leben mit deinen wirklichen inneren Wünschen & Bedürfnissen vergleichst: wie schneidet es ab?

56 Kommentare

  • Bei Status bin ich absolut ganz ausgeprägt, dass ich auffallen möchte und aus der Masse heraussteche. Schon alleine wegen meiner roten Haare, die ich seit über 30 Jahren habe ......Ich lege sehr großen Wert auf meinen persönlichen Style und falle sehr gerne auf. Ich trage ja nur bestimmte Farben und am liebsten ganz helle beige Töne. Das fällt oft auf. Statussymbole sind bei mir die vielen und teils außergewöhnlichen Reisen. Das mit Auto, Haus etc ist mir nicht mehr so wichtig. Und so lange ich denken kann, habe ich es geliebt anders und besonders zu sein. Ich liebe es auf der Bühne zu stehen und lebe das auch so, wie es passt. Ich suche mir Hobbies und Tätigkeiten jenseits des Mainstreams aus. Und mein lieber Mann hat sich inzwischen auch daran gewöhnt, dass sich in der Öffentlichkeit viele Menschen nach mir umdrehen.
    Ich lebe dieses Motiv voll aus und bin sehr glücklich darüber. Wie gut, dass ich nun weiß, dass es mir neben dem guten Gefühl ( das bin ICH) auch Kraft und Energie gibt.
    Ganz gang selten bin ich das totale Gegenteil, jedoch hat das damit zu tun, dass ich mich dann in der Umgebung oder mit den Menschen total unwohl fühle und versuche dann so schnell wie möglich zu gehen.
  • Hey Kerstin,

    Mensch, ich finde es immer total spannend, wenn mal jemand mit einer starken Ausprägung seine Sicht schildert. DANKE dafür!
    Ich finde es toll, dass du es so toll für dich einsetzt, indem du z.B. auf die Bühne gehst oder die Hobbys entsprechend gestaltest. Die Haare sind übrigens ein typisches Beispiel dafür, diese Ausprägung auszuleben.
    Du sagst es schon ganz richtig: es gibt dir Kraft und wirkliches Werteglück. Vielleicht fallen dir ja mit diesem Hintergrundwissen noch mehr Dinge ein, wie du diese Ausprägung gezielt leben kannst.
    UND: wie man bei dir sieht muss das Umsetzen nicht zwingend viel Geld kosten (Autos, Wertgegenstände, Häuser, etc.).
    Super!

    LG
    Dirk
  • Hey Dirk,
    mh wie fange ich an. Also ich glaube ich bin so mittig. Ich brauche keinen Luxus..den habe ich auch nicht....doch ich bin gesund aber das ist ein anderes Thema. Beruflich bin ich eher der Teamplayer also zuarbeiten. Meine Freundin gehört zu den Menschen die immer alles haben muss immer das neueste hat in Urlaub fährt etc. Wenn wir mal nen Kaffee trinken bin ich schon manchmal neidisch aber dann denke ich wieder das brauche ich gar nicht. Wenn ich mal ne Millionen gewinnen würde würde ich eher die Menschen beschenken die auch nichts haben so wie ich. In manchen Situationen allerdings geniesse ich es auch mal im Mittelpunkt zu stehen was dann wshrscheinlich wieder eher die Anerkennung ist.
    Vor vielen zu sprechen fällt mir extrem schwer. Eine Freundin von WW hst mal gesagt ich könnte auch Coach werden aber dazu hätte ich nicht den Mumm vor so vielen zu reden. Wenn ich das könnte wär toll. Ansonsten würde ich mich als bescheiden einschätzen. Keine wertvollen Luxusgüter...ich bin mit dem zufrieden was ich habe. Zuhause stecke ich auch eher zurück und gönne es der Familie. Schwieriges Thema sich da einzuschätzen finde ich. Ich hoffe ich hab das Thema getroffen.
    Lieben Gruss
    Marion
  • Hey Marion,

    ja, bei diesem Motiv geht es weniger um Luxus oder "haben wollen", sondern wirklich um die Kernfragen:

    - möchte ich gern aus der Masse herausstechen?
    - möchte ich lieber mit dem Strom schwimmen und ein Teil der Masse sein

    Ich denke auch, dass du hier eher Mittig bis leicht links bist. ABER: Für die Anerkennung bist du dann durchaus auch mal bereit, aus der Masse herauszustechen. Dauerhaft brauchst du das aber nicht.
    relativ spannend und hier muss man ganz trennscharf sein.

    Du hast dich doch gut eingeschätzt ;-)

    LG
    Dirk
  • Hallo Dirk, mein Status... bloß nicht auffallen, gern die anderen machen lassen lieber zuarbeiten, ich mag es gelobt zu werden für gute arbeit aber ich hasse es auf ne Bühne zu gehen etwas vorzutragen... das was ich habe reicht mir total aus.. im freunden und Familienkreis gibt es viele die sich gern hervorheben und denken sie sind was besseres aber bitte ich möchte nicht tauschen wollen und zu guteletzt kochen sie auch nur mit Wasser.. lg bettina
  • Hi Bettina,
    dann bist du hier definitiv links auf der Skala und da darfst und sollst du auch auf jeden Fall bleiben.
    Das Schöne an diesem Kurs ist ja, dass wir nicht nur lernen uns selbst zu verstehen, sondern eben auch automatisch auch die anderen.
    Aus deiner Sicht kann es dir natürlich sehr schnell so vorkommen, dass du das Gefühl hast, dass sich andere hervorheben. Denk dann immer daran, dass es ihnen eben auch Erfüllung gibt, so wie dir das "Untertauchen". Das hilft immer gut :-)

    LG
    Dirk
  • Hallo Dirk,
    ich schätze mich eher auf der linken Seite ein.... Nur nicht auffallen und in der Masse verschwinden... Aber ich würde deswegen nicht meine Arbeitsleistung schmälern... Im Gegenteil, in der Vergangenheit gab es auch mal Zeitungsberichte über mich und meine Tätigkeit, da war ich dann doch eher stolz drauf.... Aber wenn ich so vor vielen Menschen gelobt oder präsentiert werde, das ist mir dann eher unangenehm für den Moment, aber im Nachhinein auch wieder okay.... Aber da spielt das Motiv Wertschätzung dann eher mit rein... Vorträge oder ähnliches zu halten, ist wieder wirklich stressig für mich....
    Lg Nicole
  • Hallo Nicole,

    ja, da hast du gerade sehr schön beschrieben, wie man Anerkennung und Status voneinander trennen kann.
    Ich würde deiner Einschätzung auch absolut zustimmen. Ich finde es eben noch wichtig zu betonen, dass dies dann eben kein Punkt ist, an dem "man arbeiten muss" (<---das wird uns ja gern mal erzählt), sondern eben Wege findet, wie man auch dieses Motiv gut ausleben kann.
    Bekommst du das hin oder triffst du oft auf Situationen, in denen du dich abheben "musst"?

    LG
    Dirk
  • :-) Oh ja, da habe ich Lust zu.

    Ich würde sagen, dass ganz viele meiner bisher bekannten Ausprägungen erfüllt werden:

    Macht: Ich bin da in einem gewissen Rahmen auf mich allein gestellt, entscheide selber, wie ich das Treffen halte und habe die Verantwortung für mich und meine Arbeit. Das schätze ich sehr.
    Auch das Motiv Unabhängigkeit wird zum Teil erfüllt, weil ich es mag, mich mit Menschen emotional zu verbinden und das passiert ja auch zwangsläufig.
    Ebenso entspricht es auch meiner Ausprägung im Bereich Neugier: es fällt mir nicht schwer, mir hier Wissen anzueignen, weil es mich interessiert und ich auch das gelernte direkt anwenden kann.
    Anerkennung: ganz klar, sowohl im Feedback der Teilnehmer, als auch von den Trainern, kennst du ja selber, auch wenn es negative Kritik ist, es klingt doch immer positiv. ;-) Das genieße ich natürlich sehr wenn mir jemand sagt, was ich alles toll gemacht habe und mich ermutigt. ;-)
    Ordnung: ja, in dem Sinne, dass ich auch ein bisschen flexibel im Ablauf des Treffens sein muss, damit ich mich auf ungeplante Situationen einstellen kann, das liegt mir sehr. Das einzige, was da meiner Ausprägung nicht ganz entspricht, sind die festen Treffenzeiten, auch wenn ich das im Vorfeld beeinflussen kann, ist es dann doch eine Verpflichtung, die ich einhalten muss. Auch das vorgegebene Zeitfenster korrekt einzuhalten, ist eine Herausforderung. ;-)
    Sparen/Sammeln würde ich jetzt hier mal spontan als neutral bewerten, es sei denn ich ordne das Thema „Abnahme“ im Bereich „Ballast abwerfen“ mit ein, dann würde das sogar auch passen.
    Ehre: ja, es gibt Regeln, an die ich mich halten muss, aber die machen für mich auch meistens Sinn und wenn nicht, fällt es auch nicht unbedingt auf, wenn ich es anders mache. Oder halt: es gibt so manche Pflichtveranstaltung, die für mich keinen Sinn macht, da kann ich mich dann auch nicht immer vor drücken und das ärgert mich dann, da meine Zeit zu vergeuden.
    Idealismus: passt auch, es erfüllt mich total, andere auf ihrem Weg zu begleiten, zu beraten, sie aufzubauen und zu ermutigen – aber eben in „meinem“ Umfeld.
    Beziehungen: ja, ich habe gern Leute um mich, also passt auch das
    Familie würde ich hier außen vor lassen, wobei natürlich die Flexibilität in dieses Job es mir ermöglicht, diesen auch als Mutter auszuüben
    Ich hoffe, ich habe mich jetzt nicht gedanklich verrannt. Für mich sieht es so aus, dass tatsächlich dieser Job fast alle meine bisher bekannten Ausprägungen erfüllt. Dass er wichtig für mich ist, habe ich natürlich gemerkt, aber dass es so gut passt, war mir nun auch nicht bewusst.
    Da ist es kein Wunder, dass ich dann meine Ausprägung im Motiv Status überwinden konnte. ;-)
    Wobei, ich wüsste noch ein paar andere Dinge, die nicht passen, aber das kommt wahrscheinlich noch. ;-)
  • Hallo Katja,

    du wirst lachen aber ich habe NICHTS hinzuzufügen :-D Das war einfach großartig und hatte schon auf mich eine enorme Wirkung. Gern kannst du das noch einmal später mit allen 16 Lebensmotiven machen. Du hast damit für dich gerade ein tolles Werkzeug entdeckt, oder?

    LG
    Dirk
  • Guten Morgen! Ich würde mich mittig einordnen vielleicht sogar Richtung links. Ich stehe nicht gern im Mittelpunkt und möchte möglichst nicht auffallen.

    Die einzige Situation, in der ich vor einer Gruppe gern stehe ist halt als WW Coach. Das hat mich aber große Überwindung gekostet und war am Anfang schrecklich für mich, jetzt macht es mir allerdings Spaß und ich habe kein Problem damit.

    Ansonsten halt ich mich lieber im Hintergund auf.

    Mir graut schon jedes Jahr vor dem Moment auf der Weihnachtsfeier im Büro, wenn der Chef mir Blumen überreicht. Oder in einen Raum voller Menschen zu kommen ist auch eine Überwindung für mich. 😉

    Status Symbole brauche ich nur bedingt. Bei manchen Dingen (Smartphone, Küchenmaschine, Klamotten) lege ich wert auf bestimmte Marken, Tolle Autos dagegen lassen mich eher kalt.

    Ich hätte ganz gern eine Luxuswohnung wenn ich könnte wie ich wollte. ;-)

    jetzt bin ich gespannt, ob ich wieder gemischt habe. ;-)

    Viele Grüße,

    Katja
  • Guten Morgen, Katja :-)

    nein, du hast nicht vermischt :-D
    Deine Ausprägung ist für mich wirklich klar auf der linken Seite und ich musste bei deiner Einleitung auch sofort an den WW Coach denken.
    Wie konntest du das für dich lösen? Wie hast du es für dich geschafft, in diesem Fall zu schaffen klar aus der Gruppe herauszustechen?

    Bei den Dingen, wo dir Status & Marke wichtig sind, könnte ich ja fast wetten, dass du dir vorher die Frage gestellt hast "macht es Sinn für mich, diesen Betrag für diese Marke auszugeben?" und dass dies eher daher kommt. Was meinste?

    Liebe Grüße
    Dirk
  • Hey Dirk,

    Hier muss ich ,glaube ich, erst nochmal drüber nachdenken.
    ich würde mal sagen dass es hier sehr mit meinen Selbstbewusstsein zusammenhängt.
    Grundsätzlich muss ich mich nicht zwingend hervorheben. Allerdings sagen andere das ich schon immer wieder aus der Masse heraustrete da ich meine Meinung vertrete u das auch bestimmt u auch vor meiner Chefin - selbst mit dem Wissen das es Gegenwind geben kann.

    Dann gibt es aber wieder Situatione n, dass ich n knallroten Kopf bekomme u unsicher bin wenn ich vor mehreren Leuten sprechen muss....

    Ich sehe hier noch nicht ganz klar.

    Status anhand von Eigentum ist mir nicht wichtig
  • Hi Michaela,

    na, dann warte ich mal, bis du hier klarer bist. Das waren jetzt vielleicht auch zu viele Seiten auf einmal. Das braucht auch seine Zeit.
    Wichtig: hier geht es nicht um "Meinung vertreten" oder "Konflikte". Dazu kommen wird noch.
    Hier geht es darum: möchtest du gern aus der Masse herausstechen oder unauffällig bleiben. Kannst ja noch mal ins Video schauen. Das Mitarbeiter des Monats-Beispiel ist da ganz schön.

    LG
    Dirk
  • Hallo Dirk,

    mein erster Gedanke dazu galt den Statussymbolen, weil mir vieles, was ich habe als solches ausgelegt wird. Ich habe zum Beispiel immer ein ganz nettes Auto gehabt, kleide mich sportlich elegant und wohne jetzt in einem schönen Haus mit Garten. Gar nicht, um damit aufzufallen oder gar anzugeben, sondern weil mir viele Sachen einfach gefallen, ich die Qualität mag oder die mir einfach passiert sind. Mit dem Haus z.B. war ja Zufall. Das gehört nun mal zu meinem Partner dazu. Ich war mein Leben lang in einer Wohnung glücklich. Ein Haus ist mir gar nicht wichtig und mein Auto ist auch schon bald 14 Jahre alt, wird aber immer von anderen hervorgehoben, weil es ein Mercedes ist. Und meine Taschen natürlich. Die werden auch immer zum Statussymbol gemacht.
    Ich will mich damit gar nicht rechtfertigen, sondern vielmehr damit sagen, ich mag Dinge, die praktisch sind, die ich bequem finde, die ne Qualität haben und alles, was mir Lebensqualität gibt. Und dabei ist es ganz egal, ob da nen bekannter Name draufsteht. Manche Marken widern mich geradezu an. Und ich hatte immer schon meinen eigenen Stil.

    Das zu den materiellen Dingen. Ich sehe mich insgesamt gut in der Mitte. Ich mag an manchen Tagen die Anonymität hier in einer neuen Stadt, kann und mag mich an manchen Tagen auch mehr in den Mittelpunkt stellen. Neulich z.B. waren wir auf einem großen Geburtstag eingeladen. Viele waren ganz normal angezogen, ich eher chic. Habe mich an dem Tag sehr wohl gefühlt und genossen, mich ein klein wenig abzuheben.
    Da gibts auch die Tage, wo ich durch ein Restaurant humpele und die Blicke eher unangenehm sind und ich eher im Boden versinken möchte.

    Aber insgesamt finde ich es ausgeglichen.

    Liebe Grüße und morgen kommt der Weihnachtsmann ( oder schon heute?), Viola
  • Hallo Viola,
    ich hoffe, du hattest/hast schöne Weihnachten :-)
    Vielen Dank für deine ausführliche Darstellung. Sehr spannend..
    Ich würde dich eher etwas rechts auf der Skala sehen. Warum? Auch, wenn du mit diesen materiellen Dingen nicht angeben möchtest, nimmst du es doch gern "in Kauf" dadurch aufzufallen ;-) und da bist du dann schon im rechten Bereich.
    Ganz rechts bist du aber eben nicht, was man an dem Beispiel oben von dir gut sehen konnte.
    Du weißt ja, dass ich es auch immer ganz wichtig finde zu schauen, welche Seite der Skala LEBE ich eigentlich gerade. Wichtig ist das deshalb, weil ich dann natürlich schon eine bestimmte Ausgangsposition zu jedem Bereich meiner Gebrauchsanweisung habe.
    "Status" ist dafür ein schönes Beispiel. Wenn ich jetzt grün gefärbte Haare habe, lebe ich schon als Grundposition die rechte Seite, weil ich NATÜRLICH jedem auffalle. Ob ich das nun will oder nicht. Natürlich kann man die Haarfarbe spielend leicht ändern. Bei anderen Dingen, wie z.B. Körpergröße oder Statur eben nicht.
    Wie nimmst du hier deine Ausgangsposition wahr?

    LG
    Dirk
  • Hallo Dirk
    ich komme erst jetzt dazu dir zu antworten.
    Ich bin mir da wirklich unsicher. Solch großen Statussymbole brauche ich nicht wirklich. Oder vielleicht ist es auch so, dass ich sie mir nicht leisten kann. Das sind 2 veschiedene Dinge.
    Sicher ist es toll in einen großen Haus zu leben mit vielen Komfort oder auch ein tolles schickes auto zu fahren. Aber momentan ist es halt nicht mein Leben und ich weiß auch nicht, ob ich je soviel Geld haben werde.
    Ich muss nicht im Mittelpunkt stehen immer, obwohl ich es auch mal genießen kann, wenn es sich mal nur um mich dreht.
    Ich glaube schon, dass ich mich gern von der Masse abheben möchte, aber nicht zu auffällig. Denn ich denke, jeder ist ein Individum und jeder Mensch ist anders und gerade das macht uns doch interessant.
  • Alles gut :-)
    Ich denke, dann befindest du dich in der Tat im Durchschnitt, so wie du es vermutet hast.
    Ich wollte es nur noch einmal schön sortieren und wirklich für dich eindeutig haben.

    LG
    Dirk
  • hallo Dirk ich kann mich heute etwas schwer einordnen, ich würde auf die Mitte fast tippen.
    Ich brauche keine großen Statussymbole, wie ein Haus, ein großes Auto und Schmuck oder das teuerste Handy etc. Aber ich mag Dinge, die nicht immer jeder gleich hat. Dir mir gefallen und die ich teilweise auch selbst anfertige. Wie meine etwas auffälligen Tücher die ich stricke und trage. (von der Farbe und Strickart auffällig) Wie liebevoll handgefertigter Schmuck...
    Was ich früher nicht konnte war vor vielen Menschen sprechen oder stehen. Das ist heute wesentlich leichter, ich denke, dass hat viel auch mit Selbstbewusstsein zu tun.
    Ich kann sehr gut zuarbeiten und bin gern ein Teamplayer. Ich mag es aber auch gelobt zu werden. Das muss aber nicht unbedingt in einem Wettkampf ausarten und öffentlich gemacht werden.
    Wenn ich ehrlich bin, muss ich über dieses Thema noch mal etwas nachdenken.
    Für mich war es bisher nie ein Thema, meine Eltern hatten nie wirklich so viel Geld um sich etwas großes leisten zu können. Vielleicht ist man auch so erzogen worden, nicht unbeding nach diesen materiellen Dingen zu streben.
  • Hi Rita,

    hier dürfen wir beide noch einmal genauer hinschauen, denn gerade gegen Ende deiner Einschätzung flogen da doch wieder ein paar Seiten deiner Gebrauchsanweisung durcheinander.
    Lob gehört auf die Seite der "Anerkennung", der Teamplayer zur "Unabhängigkeit" und der Wettkampf hat auch seine eigene Seite.
    Bei "Status" geht es ganz vereinfacht um den Wunsch, sich auf der EINEN Seite von der Masse abheben zu wollen oder auf der ANDEREN Seite einer von vielen zu sein und nicht auffallen zu wollen. Das "Mitarbeiter des Monats" Beispiel im Video ist dafür eine nette Vorlage.
    Vielleicht magst du da noch mal ran?
    LG
    Dirk
  • Ganz klar!!! Gaaanz weit links!! Bei Vorträgen, Referaten, Bühne, etc.... bekam ich schon in der Grundschule grosse Angst. Heute sage ich selbstbewusst zu all dem NEIN! Muss ich nicht, will ich nicht, mache ich nicht! Auch in der Familie nicht. So z. Bsp. als ich bei einer Hochzeit Fürbitten vorlesen sollte. Auch fand ich es im Hundesportverein schon grausig, dass mir so viele zugeschaut und meine Leistung mit dem Hund bewertet haben.
    Statussymbole kaufe ich mir, wenn sie mir persönlich einfach sehr sehr gut gefallen. Mein Iphone habe ich z Bsp. weil die Apps am besten funktionieren. Wie haben uns eine kleine Segelyacht gekauft, weil es UNSER Lebenstraum ist. Leider steht sie (zum Glück) mit ner Plane abgedeckt im Garten. Das ist mir sehr unangenehm, zumal mich auch noch so viele darauf ansprechen.
    In einer kleineren Gruppe bin ich wesentlich mutiger und schon gerne auch mal der "Chef". Aber Mitarbeiter des Monats mit Plakat würde ich nie werden wollen. Auch mag ich nicht gestylt mit schicken Klamotten im Alltag auffallen.
  • Hi Janine,
    ja, das scheint wirklich sehr klar zu sein :-)
    Ich freue mich auf der einen Seite, dass du uns deine Sicht so toll schilderst, weil wir hier einen Einblick bekommen dürfen, wie sich solche Statussymbole bei deiner Ausprägung anfühlen.
    Auf der anderen Seite finde ich es toll, wie konsequent du diese Seite deiner Gebrauchsanweisung lebst und umsetzt.
    So kann es funktionieren und es fühlt sich sicher toll an!

    LG
    Dirk
  • Es gab ein berufliches Jahrzehnt in der ich Chefin von vielen Mitarbeitern war. In der Gastronomie, somit auch unaufgefordert im Rampenlicht, immer präsent. Das hat mich damals genervt, das ich mir nicht aussuchen konnte, wann ich mich hervortun kann. Ich hatte einfach die Position. Ich wurde auch in der Freizeit angesprochen, weil ich ja ein bekanntes Gesicht hatte. Auch heute sprechen mich immer noch fremde Menschen an, die mich von damals kennen. Die armen Promis, ich kann die inzwischen gut verstehen..
    Inzwischen bin ich Teamplayer, arbeite zu, und fühle mich viel wohler.

    Privat allerdings habe ich schon immer "Extravaganz" gelebt. Fernreisen, Motorradfahren, Fallschirmspringen, Malerei. Ich erzähle anderen von meinen Erfolgen und Erlebnissen, denn darauf bin ich stolz. Da hebe ich mich gern hervor, das ist mir wichtig. Aber ich bin da nicht aufdringlich. Schlimm finde ich Menschen, die durchgehend mit ihrem Geld, Sachen und Erlebnissen prahlen. Aber ich hab ja hier gelernt, das die dann doch anders gepolt sind.

    Ich brauche das "Besonders" - sein. Ich suche mir aber aus, worin ich besonders bin und mich hervortue. Ich kann mich daran erfreuen, etwas zu besitzen etwas zu erleben und etwas aus der Reihe zu tanzen.
  • Hallo Petra,
    ganz lieben Dank für deine Ausführungen, die wirklich super gut beleuchten, was die unterschiedlichen Herangehensweisen an ein Lebensmotiv sein können.
    Ich sehe dich auch rechts auf der Skala aber, wie du es auch schön beschrieben hast, nicht um jeden Preis.
    Du darfst also weiterhin im Auge behalten, dass du zwar dein "Rampenlicht" bekommst aber eben genau dann, wenn du es für dich brauchst. Dann kannst du hieraus wirklich Zufriedenheit für dich schöpfen.
    Hat richtig Spaß gemacht, das zu lesen.

    LG
    Dirk
  • Guten morgen 😊
    Als erstes: Autos oder Häuser oder ähnliches als Statussymbole sind mir völlig egal. Ich bin unterschiedliche Autos gefahren auch Mercedes und Audi dabei aber ganz ehrlich da muss man ja immer aufpassen, dass nichts passiert. Ich bin glücklich mit meinem Polo 🚗
    Ein Partner sagte mal zu mir dass es ja wohl unmöglich sei mit mir irgendwohin zu gehen ohne dass ich auffallen muss. Ich ziehe mich schon gerne mal verrückt an (aber nicht hier in der kleinstadt, gerne wenn ich in hamburg oder so unterwegs bin), habe früher beim tanzen in der Disko garantiert auf den boxen getanzt und als Kellnerin war ich auch sehr beliebt weil ich die Gäste immer gut unterhalten konnte. Der beste Job war es für mich, herum zu reisen und Seminare zu geben, da können auch 40 Leute sitzen das macht mir nichts aus. Ich bin auch ab und zu in der schule aktiv jnd gebe Kurse in seidenmalrei und leite dann gerne die Menschen an. Genauso gut kann ich mich aber auch zurücknehmen, im Hintergrund bleiben und dabei auch sehr fröhlich sein. Ich sehe mich schon eher rechts auf der Skala aber nicht besonders weit über dem Durchschnitt da ich in vielen Bereichen auch gern im Hintergrund bleibe. Es fühlt sich alles richtig an im Moment was diese Ausprägung angeht. Ich kann es jederzeit steuern wenn ich mal wieder rausgehen jnd etwas von mir präsentieren möchte oder ob ich eine zeitlang im Hintergrund bleibe. Ist das so schlüssig für dich?
  • Hallo Claudia, ja das ist wirklich total schlüssig.
    Du hast für dich genau verstanden, wo du aus der Masse herausstechen möchtest/willst und wo du gerne mit der Masse schwimmst.
    Ich denke für dich ist einfach wichtig, dass eben auch immer auszuleben und zu schauen, dass du dir Zeiten und Räume dafür nimmst.
    Ist ja nicht immer ganz einfach :-)
    LG
    Dirk
  • Hallo Dirk!!
    Oh ha.. ganz weit links! Heraus stechen möchte ich auf keinen Fall. Ich brauche auch keine Status Symbole! Gerne bin ich im Hintergrund aktiv. Bei meinem Beruf der Hippotherapeutin stehen immer noch die Pferde im Vordergrund! 😉 In Gruppen gehe ich immer gerne ganz nach hinten. Ich fühle mich zwar dann ganz wohl, wünschte mir aber Abminderung an mal "aus mir raus" zu kommen und etwas aktiver zu sein. Da es so schwierig ist in einer Gruppe Anschluss zu finden.
    Glg Tina
  • Hallo Tina,
    ja du beschreibst wirklich den linken Teil der Skala.
    Und erst mal ist das auch völlig ok so, weil es nun mal so in deiner Gebrauchsanweisung steht.
    Wenn du den Wunsch hast, dich in Gruppen zu integrieren, schaue mal bitte neben der heutigen Erkenntnis noch einmal in deine Gebrauchsanweisung auf den Seiten "Beziehungen" und "Unabhängigkeit".
    Kannst du daraus einen Schluss ziehen?

    LG
    Dirk
  • Hallo Dirk,
    ich sehe mich hier im Mittelfeld. Ich muss nicht unbedingt immer im Vordergrund stehen, trage aber auch gerne mal was vor.
    Das mit dem gerne Vortragen war allerdings nicht immer der Fall. Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, da wäre mir jedes Mauseloch recht gewesen, nur um nicht vor mehreren Leuten reden zu müssen. Vorlesen war in Ordnung, aber nicht meine eigenen Worte und schon gar nicht frei. Das hat sich in den letzten Jahren zum Glück geändert.

    LG
    Michaela
  • Hallo Michaela,
    das klingt doch gut! Es gibt übrigens einen spannenden Punkt bei Menschen, die so Tolles geschafft haben wie du.
    Früher standen aufgrund der Erscheinung schon gefühlt stark im Fokus und das hat manchen dann schon gereicht und sie wollten einfach nicht mehr auffallen.
    Jetzt ist das ja völlig anders und mich würde mal interessieren, ob du das auch wahrnimmst.

    LG
    Dirk
  • Hallo, also ich freue mich über Lob und Anerkennung, aber bitte nicht Mitarbeiter des Monats....ich denke ich befinde mich da in der Ausgeglichenheit.
    Liebe Grüße Silke
  • Hallo Silke,
    ui...hier aber jetzt nicht Anerkennung & Status vermischen.
    Es geht hier wirklich um das im Video beschriebene Szenario.
    Möchte ich mit der Masse schwimmen oder möchte ich aus der Masche herausstechen.
    Ich finde den Punkt gar nicht mal so unwichtig.
    Vielleicht magst du das Video ja noch mal in Ruhe schauen, damit du auch diese Seite deiner Gebrauchsanweisung gut für dich nutzen kannst.

    LG
    Dirk
  • Hallo Dirk,
    als ich Deine Zeilen gelesen habe, ist mir ein richtiger Stein vom Herzen gefallen. Natürlich habe ich in den letzten Tagen von Dir erfahren dürfen, das jeder so ist, wie er ist und das es in den eigenen Ausprägungen kein richtig oder falsch gibt, aber Deine Worte haben mir richtig gut getan. Dafür möchte ich Dir sehr danken☺.
    Allerdings seht man doch das eine oder andere mal wieder vor dem Problem, irgend etwas, was man vielleicht sogar sehr gut kann, vor Anderen vorzutragen und dann wieder in Angstschweiß auszubrechen. Das ist es, dieses unvermeidbare, was ich noch souveräner hingekommen möchte.
    Ganz liebe Grüße von Anette
  • Hallo Anette, das freut mich wirklich sehr! LG Dirk
  • Hallo Dirk,
    die Dinge, die ich privat tue, mache ich sehr gern, dass kommt so aus mir raus (kann ich nicht anders beschreiben). Das mache ich nicht, um irgendwo gut dazustehen oder dadurch einen guten Status zu bekommen.
    Auch das große Haus haben wir nicht gebaut, damit es in unserer Neubausiedlung auffällt, sondern weil wir gern großflächig wohnen. Das Haus ist, wie auch unsere 2 Autos, für mich ein Gebrauchsgegenstand.
    Ich trage auch gern Markenware, aber nicht, um anderen zu zeigen, dass ich mir das leisten kann, sondern ich kaufe mir nur das, was mir auch gefällt (oder passt), egal, ob es eine besondere Marke ist oder von C&A.
    Auch eine gute Arbeitsleistung ist für mich selbstverständlich. Natürlich wird man danach auch gern von der Chefin gelobt, aber nicht in der Öffentlichkeit.
    Und jetzt komme ich zu meiner eigentlichen Seite: eigentlich bin ich eher derjenige, der nicht gern im Rampenlicht steht. Ich bin ein gutes Teammitglied, aber Ergebnisse vor versammelten Mannschaft vortragen ist für mich die Hölle. Das ist für mich Stress pur. Unter Freunden oder meiner Familie ist das überhaupt kein Problem, aber außerhalb dieser Kreise. In der Schule ein Referat vortragen hat mir immer Bauchschmerzen und Schweißausbrüche bereitet. Da wünschte ich mir, dass ich das ablegen könnte und dabei keine Hemmungen mehr hätte.
    LG von Anette
  • Hallo Anette, lieben Dank für deine Ausführungen!
    Besonders der letzte Absatz ist mir ganz wichtig. Du erkennst hier klar, dass in deiner Gebrauchsanweisung geschrieben steht, dass du es einfach nicht magst, aus der Masse herauszustechen. Du stehst nicht gern im Vordergrund, du möchtest nicht auffallen. Und es ist NICHT so, dass das eine Kleinigkeit ist, sondern es löst Stress in dir aus, es demotiviert dich und es gibt dir ein schlechtes Gefühl der Unzufriedenheit.
    Von daher: du brauchst dir nicht zu wünschen, dass es anders wäre. Warum solltest du dir wünschen, unglücklich und unzufrieden zu sein?
    Akzeptiere, was in deiner Gebrauchsanleitung steht:
    Du schwimmst gern mit dem Strom, kannst dich gut in Gruppen einfinden, fühlst dich im Hintergrund wohl, arbeitest dort gern mit und auch gern für andere (wie ich deinen bisherigen Beiträgen entnehmen konnte) und hast dabei nur 1 einzigen Wunsch: im Hintergrund bleiben zu dürfen.
    Du darfst nun deine komplette Energie dafür nutzen, dir Wege zu erarbeiten, wie du dir selbst diesen Wunsch erfüllen kannst. Denn genau darum geht es in diesen 16 Tagen!

    Liebe Grüße
    Dirk
  • Hallo Dirk,
    das Thema Liste kenne ich zu gut. Es war mir sehr sehr lange Zeit total wichtig, dass mein Name ziemlich weit oben stand, hatte nicht den Anspruch auf Platz 1 oder 2, jedoch bis Platz 6 schon ganz gut.
    Ich habe mir selbst mit diesem Anspruch Stress bereitet.
    Heute ist mir eher die Anerkennung wichtig, mal ein Lob etc
    Es heißt ja nicht, wer auf Platz 10 steht, arbeitet schlechter als der, der sich auf Platz 3 befindet.
    Ich habe mich eher mal mit dem Inhalt der Liste beschäftigt.
    Eine Platzverteilung sagt gar nichts aus.
    Zum Thema Status..... erfolgreich im Job zu sein, ist mir wichtig.
    Mal gesehen werden auch,
    Ansonsten brauche ich keinen Status.
    VG Nicole
  • Hallo Nicole, schön wieder von dir zu lesen :-)
    Du beschreibst sehr schön, wie man sich umorientieren kann, wenn man weiß, was einen wirklich von innen heraus motiviert. Bei dir läuft es über die Anerkennung und dazu braucht es keine Platzierung. Eine spannende Kombination ist übrigens, wenn man zwar die Anerkennung durch die Liste spürt, jedoch parallel bemerkt, dass es einen stresst, weil man sich dadurch aus der Masse hervorhebt und für jeden sichtbar ist.
    LG
    Dirk
  • Mir fällt es in manchen Bereichen schwer zwischen Status und Anerkennung zu unterscheiden - gerade bei MA des Montas Beispiel.
    Ich arbeite gerne eher zu, mache z.B. gerne die tolle Power Point Präsentation, aber den Vortrag überlasse ich lieber anderen. Trotzdem ist es mir wichtig, dass "gesehen wird", dass ich dahinter stecke. Anerkennung oder Status?
  • Hallo Simone, ein schönes Beispiel! DANKE dafür.
    Der Punkt, "dass es gesehen wird" heißt ja nichts anderes, als dass du gern die Anerkennung dafür hättest.
    Würdest du auf die rechte Status-Seite tendieren, würdest du das gern vor allen haben wollen, du willst herausstechen und zwar so, dass es alle mitbekommen. Du möchtest eben als MA des Monats im Laden hängen.
    Bei Status links und einem parallelen Wunsch nach Anerkennung würde es dir als MA des Monats reichen, wenn dein Chef dich kurz in dein Büro holt und dir das sagt. Vielleicht wäre dir eine liebe Mail sogar noch lieber. Du würdest aber mit allen Mitteln verhindern, dass es "auffällt" bzw. an die große Glocke gehängt wird.
    Ist es do etwas klarer?

    LG
    Dirk
  • es war für mich damals spannend zu sehen, wie unterschiedlich die Menschen hier funktionieren.
    Bei mir hab ich klar sehen können, wo und aus welchen Motiven heraus ich gern mal auf die Bühne gehe aber wann ich eben auch nicht auffallen möchte.
    Das gibt mir heute mehr Ruhe & Ausgeglichenheit.
    Was hast du heute über dich gelernt?

Was denkst du?

Und morgen bekommst du dann das nächste Video...

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